Wir für die Stadtverordnetenversammlung
Liste 1 - Platz 1
Liste 1 - Platz 2
Liste 1 - Platz 3
René Just
Ingenieur für regenerative Energien
Ich bin 52 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder.
Im Wendejahr 1990 habe ich meine Berufsausbildung als Elektromonteur abgeschlossen und war anschließend direkt arbeitslos. In dieser Situation profitierte ich von einer Entscheidung des SPD-Sozialministeriums unter Regine Hildebrand, die es mir ermöglichte mich finanziell unterstützt zügig zum Techniker für Energietechnik weiter zu qualifizieren. Anschließend konnte ich beruflich schnell Fuß fassen.
Heute bin ich Dipl. Ing (FH) für Umwelttechnik/Erneuerbare Energien in einem sehr innovativen, mittelständigen Unternehmen in Zossen und leite dort die Abteilung Netzbetrieb mit 10 hochqualifizierten Mitarbeitern. Ich bin stolz mit meiner Arbeit seit vielen Jahren aktiv die Energiewende voranzutreiben.
Nachdem ich mich viele Jahre erfolgreich überwiegend beruflich engagiert habe und sowohl meine Familie als auch ich viel von unseren staatlichen Strukturen profitiert haben, ist es mir nunmehr ein wichtiges Anliegen meinen ganz persönlichen Beitrag für unsere demokratische Gesellschaft zu leisten.
Daher habe ich mich 2016 dazu entschieden als ehrenamtlicher Betreuer für alte und/oder behinderte Menschen tätig zu sein. Die Arbeit macht mir Spaß.
Seit 2018 bin ich darüber hinaus aktiv im Ortsverein und seit 2019 für die SPD Stadtverordneter und Vorsitzender des Bauausschusses in der Stadt Zossen. In der Zeit bis heute haben wir als Fraktion „Die Linke/SPD“ maßgeblich dazu beigetragen, wichtige Weichen für eine systematische und kooperative Stadtentwicklung voranzutreiben. Unsere in der SVV beschlossenen Anträge zur Erstellung des Stadtentwicklungskonzeptes, des Klimaschutzkonzeptes und der Beteiligung von Investoren an Infrastrukturkosten zeugen davon (vgl. : Was wir in der letzten Legislatur geschafft haben). Andere uns wichtige Themen wie bspw. die wirksame Belebung der Innenstädte oder die Schaffung von preisgünstigen Wohnraum konnten wir noch nicht zufriedenstellend vorantreiben.
Es ist spannend mitzuerleben wie Politik auf kommunaler Ebene funktioniert, ich bin erstaunt wie Egoismus und Selbstdarstellung direkt neben ehrlicher Arbeit und Gemeinsinn existieren.
Ich habe erfahren, dass sich gute und richtige Ideen nicht von allein durchsetzen, man muss für sie argumentieren, streiten und Mehrheiten finden. Dafür ist es notwendig, mutig zu sein und auch mal über seinen eigenen Schatten zu springen.
So unterschiedlich wie ich die politische Arbeit im Vergleich zu meiner beruflichen Tätigkeit am Anfang empfunden habe, weiß ich mittlerweile, es gibt auch wichtige Gemeinsamkeiten. Dazu gehören für mich:
• Die heutigen Herausforderungen/Aufgaben sind komplex, man löst sie nur „gemeinsam.“
• Die Basis für eine gute Zusammenarbeit sind Ehrlichkeit, Transparenz und Kooperationsbereitschaft, um „gegenseitiges Vertrauen“ aufzubauen.
• Tätigkeiten machen in interdisziplinären Teams am meisten Spaß.
• Wenn man beharrlich arbeitet, stellt sich auch der Erfolg ein.
- Email:rene.just@spd-zossen.de
Wolf-Dieter Wollgramm
Kaufmann i.R.
geboren 1948 in Berlin
aufgewachsen in Berlin, Wiesbaden und Kelkheim/Ts.
Ausbildung als Einzelhandelskaufmann in Frankfurt/Main
Abitur auf 2. Bildungsweg (Berlin-Kolleg)
Studium Physik und Geowissenschaften an der TU und FU Berlin
Berufstätigkeit in freier Wirtschaft und an einer Gesamtschule in Berlin
Mitglied der SPD 1977 bis 1979 und seit Januar Januar 1989
Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) seit 1972
Ehrenämter:
Elternvertreter Kita + Schule, Bezirkselternvertretung in Berlin Neukölln
Mitarbeit in bezirklichen Gremien in den Bereichen
Kindertagesstätten und Schulen 1984 - 1987
stellvertretender Bürgerdeputierter im Ausschuß für Schulen
in der BezirksVerordnetenVersammlung Neukölln-Berlin 04.1991 - 04.1992
Mitarbeit am Berliner Flächennutzungsplan 1987 (FNP 87) als SPD Mitglied
Umweltschutzverein „Rettet Rudows Felder“ zeitweise als Vorsitzender 1982 - 1994
ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Berlin 01.2001 - 12.2004
Finanzvorstand/Schatzmeister beim Förderverein der Alfred-Wegener-Stiftung /GeoUnion 05.2002 bis 10.2018
Mitglied Arbeitskreis BER der SPD TF 2015 - 2017
seit Februar 2021 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Zossen
- Mitglied im Finanzausschuß
- stellv. Mitglied im Ausschuß für Bau, Bauleitplanung und
Wirtschaftsförderung
- stellv. Mitglied im Hauptausschuß
Meine Ziele in Zossen sind:
- Gestaltung eines Bürgerhaus-Parks in Wünsdorf mit Freizeiteinrichtungen für alle Bürger
- Planung eines Ortsteilzentrums in Wünsdorf
- Verbesserung der Schulischen Einrichtungen in Zossen (neue Oberschule Wünsdorf,
Sporthallenbau)
- Verbesserung der Infrastruktur, insbesonders für Senioren und mobilitäts-eingeschränkte
Mitbürger
- Ausstattung von Kultureinrichtungen der Stadt mit aktueller Technik (Ton,Licht;Video)
Ria von Schrötter
Dip. Sozialpädagogin
Ich bin 64 Jahre alt und wohne in Werben. Nach meiner Schulzeit erlernte ich den Beruf der Krankenschwester und studierte anschließend Sozialpädagogik.
Nachdem ich zunächst in der Seniorenarbeit tätig war, wechselte ich in die Jugendhilfe. Als Geschäftsführerin eines Jugendhilfeträgers habe ich Familien in teils sehr belastenden Lebenssituationen kennengelernt und festgestellt, dass für ein eigenständiges Leben nicht allein jeder Einzelne verantwortlich ist, sondern im Wesentlichen auch die notwendigen gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen gegeben sein müssen.
Als ehemalige Fachbereichsleiterin für Bildung (Kita und Schule), Soziales- Kultur und Sport sowie das Ordnungswesen in der Stadt Königs Wusterhausen kenne ich die Anforderungen und weiß um die Gestaltungsmöglichkeiten einer gelungenen kommunalen Sozialpolitik.
Um diese sicherzustellen, müssen sowohl der Landkreis als auch seine Kommunen - und hier die Stadt Zossen - im Rahmen ihrer Zuständigkeit unter anderem dafür sorgen, dass
- ausreichend viele Kitaplätze zur Verfügung stehen um die Berufstätigkeit von Eltern zu ermöglichen und dieses Angebot kostenfrei ist,
- alle Kita- und Schulkinder ein kostenloses Mittagessen erhalten um ihre Lernfähigkeit sicherzustellen,
- eine moderne und funktionierende Schullandschaft gegeben ist, in welcher die Grundlage für eine eigenständige Zukunft gelegt und sichergestellt wird, dass kein Kind „verloren“ geht sowie
- die Voraussetzungen für die Ganztagsbetreuung in der Grundschule ab dem Jahr 2026 vorliegen.
Ich bin seit nunmehr über 25 Jahren Mitglied des Kreistages Teltow-Fläming und habe über viele Jahre den Ausschuss Bildung, Kultur und Sport geleitet und bin seit 2018 Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses. Von 2008 bis 2018 war ich Mitglied der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen. Seit Anfang des Jahres befinde ich mich im beruflichen Ruhestand und würde gerne mein Engagement weiterhin für eine wahrhaft familienfreundliche Heimat einsetzen.
Liste 1 - Platz 4
Liste 1 - Platz 5
Liste 1 - Platz 6
Marco Kerbs
Notfallsanitäter
Ich bin 54 Jahre und verheiratet.
Meine Berufung als Notfallsanitäter und mein Engagement als Leiter des Rettungswachenstandortes in Baruth/Mark sind für mich eine Herzensangelegenheit.
Darüber hinaus bin ich als Vertreter der neuen Bundesländer Mitglied der Verdi-Verhandlungskommission auf Bundesebene zum Thema "Arbeitszeit im Rettungsdienst".
Mein Engagement für den Rettungsdienst hat mich auch zum Mitglied der Verdi-Bundesfachkommission Rettungsdienst gemacht.
Als Sprecher der Verdi-Landesfachkommission Rettungsdienst Berlin-Brandenburg setze ich mich mit voller Kraft dafür ein, dass die Anliegen und Bedürfnisse der Rettungsdienstmitarbeiter wahrgenommen werden.
Politisch möchte ich meine über 32- jährige Erfahrung im Gesundheitswesen einbringen und die Gesundheitsversorgung für die Bürgerinnen und Bürger in Zossen und im gesamten Landkreis verbessern und alle im Gesundheitswesen arbeitenden Kräfte durch Optimierung entlasten.
Dazu zählen die Einführung eines Gemeindenotfallsanitäter (auch bekannt als "Schwester Agnes" nur ohne Schwalbe), Errichtung von Medizinischen Versorgungscentren, Einführung eines Telenotarztsystems.
Ebenso kämpfe ich seit einer Zeit gegen die überhöhten Gebühren beim KMS. Gemeinsam mit der RA Eva Sondermann aus Mittenwalde versuche ich, die Bürger- und Bürgerinnen zu informieren und einen Widerstand aufzubauen.
Eins meiner Hauptleitlinien ist der Kampf gegen Hass und Hetze. Ob in den Gremien oder den Sozialen Netzwerken. Niemand, der sich ehrenamtlich engagiert, hat es verdient, heruntergemacht zu werden!
- Phone:0171-2987945
- Email:marco.kerbs@spd-zossen.de
Rouven Samson
Notfallsanitäter
Ich bin 44 Jahre alt und verheiratet.
Ich bin ein engagiertes Mitglied der Gesellschaft und setze mich für das Wohl aller ein.
Seit über 25 Jahren arbeite ich im Rettungsdienst, zunächst als Rettungssanitäter und später habe ich mich dann bis zum Lehrer an einer Berufsschule für Rettungsdienst weiterqualifiziert.
Meine Leidenschaft für den Rettungsdienst und die Notfallmedizin begann schon in jungen Jahren, als ich selbst eine Rettungsaktion miterlebt habe.
Außerdem bin ich als Führungskraft einer Hilfsorganisation in der Katastrophenhilfe tätig.
In meiner Rolle als Führungskraft koordiniere ich die Einsatzkräfte vor Ort und organisiere Hilfsmaßnahmen.
Meine langjährige Erfahrung hat mich dazu veranlasst, politisch aktiv im Gesundheitswesen und öffentlicher Sicherheit zu werden.
Ich bin Mitglied einer politischen Partei und setze mich für die Interessen der Retter ein.
Mein Ziel ist es, das Gesundheitswesen zu verbessern und diejenigen zu unterstützen, die in diesem Bereich arbeiten.
Mein Fokus liegt darauf, die Bedingungen für die Arbeit im Gesundheitswesen zu verbessern und mehr Wertschätzung für die Patientenversorgung zu schaffen.
Ich gehöre verschiedenen Gesundheitsorganisationen an und habe Gesundheitsmanagement studiert.
Ich habe einen besonderen Fokus auf Gesundheitsprävention und arbeite eng mit Bildungs- und Gesundheitsbehörden zusammen, um die Bewusstseinsbildung zu erhöhen.
In verschiedenen Krisen habe ich als Führungskraft gedient, darunter bei Überschwemmungen und Flüchtlingsnotfälle.
Ich bin stolz darauf, ein Teil der Rettungsdienst-Community zu sein und werde mich immer dafür einsetzen, dass jedem in Not geholfen wird.
Florian Just
Student
Ich, Florian Just, bin 21 Jahre alt und studiere zur Zeit an der TU Berlin Physikalische Ingenieurwissenschaften.
Meine schulische Ausbildung habe ich in der Goethe Grundschule Zossen begonnen. Nach der 4.Klasse bin ich auf das Marie-Curie-Gymnasium Ludwigsfelde gewechselt und habe dieses mit dem Abitur abgeschlossen.
Vor dem Beginn meines Studiums habe ich ein Praktikum in der KFZ-Werkstatt Thinius in Mittenwalde und bei der Firma Energiequelle in Kallinchen absolviert. Die Arbeit bei Energiequelle hat mir so gefallen, dass ich nun seit zwei Jahren als Werkstudent dort tätig bin.
Im Jahr 2023, im dritten Jahr meines Studiums, hatte ich die Möglichkeit eines 6 monatigen Praktikums bei der Bosch Engineering GmbH in Heilbronn, nahe Stuttgart. Dieses Jahr werde ich meinen Bachelor abschließen um mich anschließend im Master weiter zu spezialisieren.
Neben meines Studiums engagiere ich mich in der studentischen Initiative BEARS (Berlin Experimental Astronautic Research Student team). Ziel dieses Vereins ist es, durch praktische Projekte eine größere Expertise im Bereich der Raumfahrt zu erhalten. Ich übernehme in diesem Verein Aufgaben im Projekt zum Bau und zur Weiterentwicklung von Raketen.
- Phone:+1 (859) 254-6589
- Email:info@example.com
Liste 1 - Platz 7
1
2
Peer Giesecke
Landrat a.D.
Ich bin 73 Jahre alt und habe Informationselektronik an der Hochschule für Verkehrswesen in Dresden studiert. 1990 wurde ich zum Landrat zunächst für den Landkreis Zossen und ab 1993 für den Landkreis Teltow-Fläming gewählt. In insgesamt 22 Jahren konnte ich gemeinsam mit hochmotivierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung und den Hauptverwaltungsbeamten der Städte und Gemeinden Teltow-Flämings zahlreiche Projekte umsetzen. Es war eine Zeit des Aufbruches, in der wir über Parteigrenzen hinweg mit viel Gemeinsamkeit und Ringen um den besten Weg den Landkreis ganz nach vorne gebracht haben.
Ohne Zweifel ist es heute schwieriger, dieses Entwicklungstempo beizubehalten. Aber es liegt an uns selbst, dafür zu sorgen, dass wir die Leistungsfähigkeit Teltow-Flämings auch in der Zukunft erkennen und stärken. Mehr denn je läuft die Kommunalpolitik Gefahr unter die Räder von Akteuren zu geraten, die durch ständige und meist nicht zutreffende Voraussagen von Bedrohungsszenarien Ängste schüren und sich auf Destruktivität begrenzen. Demokratie braucht konstruktive Meinungsvielfalt, Umsicht und Überzeugungskraft.
Soziale Aufgaben bewältigen und wirtschaftliche Potentiale nutzen - dafür will ich mich einsetzen.
- Phone:+1 (859) 254-6589
- Email:info@example.com
Wir für die Ortsbeiräte
Zossen / Dabendorf
Marco Kerbs
Notfallsanitäter
Ich bin 54 Jahre und verheiratet.
Meine Berufung als Notfallsanitäter und mein Engagement als Leiter des Rettungswachenstandortes in Baruth/Mark sind für mich eine Herzensangelegenheit.
Darüber hinaus bin ich als Vertreter der neuen Bundesländer Mitglied der Verdi-Verhandlungskommission auf Bundesebene zum Thema "Arbeitszeit im Rettungsdienst".
Mein Engagement für den Rettungsdienst hat mich auch zum Mitglied der Verdi-Bundesfachkommission Rettungsdienst gemacht.
Als Sprecher der Verdi-Landesfachkommission Rettungsdienst Berlin-Brandenburg setze ich mich mit voller Kraft dafür ein, dass die Anliegen und Bedürfnisse der Rettungsdienstmitarbeiter wahrgenommen werden.
Politisch möchte ich meine über 32- jährige Erfahrung im Gesundheitswesen einbringen und die Gesundheitsversorgung für die Bürgerinnen und Bürger in Zossen und im gesamten Landkreis verbessern und alle im Gesundheitswesen arbeitenden Kräfte durch Optimierung entlasten.
Dazu zählen die Einführung eines Gemeindenotfallsanitäter (auch bekannt als "Schwester Agnes" nur ohne Schwalbe), Errichtung von Medizinischen Versorgungscentren, Einführung eines Telenotarztsystems.
Ebenso kämpfe ich seit einer Zeit gegen die überhöhten Gebühren beim KMS. Gemeinsam mit der RA Eva Sondermann aus Mittenwalde versuche ich, die Bürger- und Bürgerinnen zu informieren und einen Widerstand aufzubauen.
Eins meiner Hauptleitlinien ist der Kampf gegen Hass und Hetze. Ob in den Gremien oder den Sozialen Netzwerken. Niemand, der sich ehrenamtlich engagiert, hat es verdient, heruntergemacht zu werden!
- Phone:0171-2987945
- Email:marco.kerbs@spd-zossen.de
Rouven Samson
Notfallsanitäter
Ich bin 44 Jahre alt und verheiratet.
Ich bin ein engagiertes Mitglied der Gesellschaft und setze mich für das Wohl aller ein.
Seit über 25 Jahren arbeite ich im Rettungsdienst, zunächst als Rettungssanitäter und später habe ich mich dann bis zum Lehrer an einer Berufsschule für Rettungsdienst weiterqualifiziert.
Meine Leidenschaft für den Rettungsdienst und die Notfallmedizin begann schon in jungen Jahren, als ich selbst eine Rettungsaktion miterlebt habe.
Außerdem bin ich als Führungskraft einer Hilfsorganisation in der Katastrophenhilfe tätig.
In meiner Rolle als Führungskraft koordiniere ich die Einsatzkräfte vor Ort und organisiere Hilfsmaßnahmen.
Meine langjährige Erfahrung hat mich dazu veranlasst, politisch aktiv im Gesundheitswesen und öffentlicher Sicherheit zu werden.
Ich bin Mitglied einer politischen Partei und setze mich für die Interessen der Retter ein.
Mein Ziel ist es, das Gesundheitswesen zu verbessern und diejenigen zu unterstützen, die in diesem Bereich arbeiten.
Mein Fokus liegt darauf, die Bedingungen für die Arbeit im Gesundheitswesen zu verbessern und mehr Wertschätzung für die Patientenversorgung zu schaffen.
Ich gehöre verschiedenen Gesundheitsorganisationen an und habe Gesundheitsmanagement studiert.
Ich habe einen besonderen Fokus auf Gesundheitsprävention und arbeite eng mit Bildungs- und Gesundheitsbehörden zusammen, um die Bewusstseinsbildung zu erhöhen.
In verschiedenen Krisen habe ich als Führungskraft gedient, darunter bei Überschwemmungen und Flüchtlingsnotfälle.
Ich bin stolz darauf, ein Teil der Rettungsdienst-Community zu sein und werde mich immer dafür einsetzen, dass jedem in Not geholfen wird.
René Just
Ingenieur für regenerative Energien
Ich bin 52 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder.
Im Wendejahr 1990 habe ich meine Berufsausbildung als Elektromonteur abgeschlossen und war anschließend direkt arbeitslos. In dieser Situation profitierte ich von einer Entscheidung des SPD-Sozialministeriums unter Regine Hildebrand, die es mir ermöglichte mich finanziell unterstützt zügig zum Techniker für Energietechnik weiter zu qualifizieren. Anschließend konnte ich beruflich schnell Fuß fassen.
Heute bin ich Dipl. Ing (FH) für Umwelttechnik/Erneuerbare Energien in einem sehr innovativen, mittelständigen Unternehmen in Zossen und leite dort die Abteilung Netzbetrieb mit 10 hochqualifizierten Mitarbeitern. Ich bin stolz mit meiner Arbeit seit vielen Jahren aktiv die Energiewende voranzutreiben.
Nachdem ich mich viele Jahre erfolgreich überwiegend beruflich engagiert habe und sowohl meine Familie als auch ich viel von unseren staatlichen Strukturen profitiert haben, ist es mir nunmehr ein wichtiges Anliegen meinen ganz persönlichen Beitrag für unsere demokratische Gesellschaft zu leisten.
Daher habe ich mich 2016 dazu entschieden als ehrenamtlicher Betreuer für alte und/oder behinderte Menschen tätig zu sein. Die Arbeit macht mir Spaß.
Seit 2018 bin ich darüber hinaus aktiv im Ortsverein und seit 2019 für die SPD Stadtverordneter und Vorsitzender des Bauausschusses in der Stadt Zossen. In der Zeit bis heute haben wir als Fraktion „Die Linke/SPD“ maßgeblich dazu beigetragen, wichtige Weichen für eine systematische und kooperative Stadtentwicklung voranzutreiben. Unsere in der SVV beschlossenen Anträge zur Erstellung des Stadtentwicklungskonzeptes, des Klimaschutzkonzeptes und der Beteiligung von Investoren an Infrastrukturkosten zeugen davon (vgl. : Was wir in der letzten Legislatur geschafft haben). Andere uns wichtige Themen wie bspw. die wirksame Belebung der Innenstädte oder die Schaffung von preisgünstigen Wohnraum konnten wir noch nicht zufriedenstellend vorantreiben.
Es ist spannend mitzuerleben wie Politik auf kommunaler Ebene funktioniert, ich bin erstaunt wie Egoismus und Selbstdarstellung direkt neben ehrlicher Arbeit und Gemeinsinn existieren.
Ich habe erfahren, dass sich gute und richtige Ideen nicht von allein durchsetzen, man muss für sie argumentieren, streiten und Mehrheiten finden. Dafür ist es notwendig, mutig zu sein und auch mal über seinen eigenen Schatten zu springen.
So unterschiedlich wie ich die politische Arbeit im Vergleich zu meiner beruflichen Tätigkeit am Anfang empfunden habe, weiß ich mittlerweile, es gibt auch wichtige Gemeinsamkeiten. Dazu gehören für mich:
• Die heutigen Herausforderungen/Aufgaben sind komplex, man löst sie nur „gemeinsam.“
• Die Basis für eine gute Zusammenarbeit sind Ehrlichkeit, Transparenz und Kooperationsbereitschaft, um „gegenseitiges Vertrauen“ aufzubauen.
• Tätigkeiten machen in interdisziplinären Teams am meisten Spaß.
• Wenn man beharrlich arbeitet, stellt sich auch der Erfolg ein.
- Email:rene.just@spd-zossen.de
Wünsdorf
Wolf-Dieter Wollgramm
Kaufmann i.R.
geboren 1948 in Berlin
aufgewachsen in Berlin, Wiesbaden und Kelkheim/Ts.
Ausbildung als Einzelhandelskaufmann in Frankfurt/Main
Abitur auf 2. Bildungsweg (Berlin-Kolleg)
Studium Physik und Geowissenschaften an der TU und FU Berlin
Berufstätigkeit in freier Wirtschaft und an einer Gesamtschule in Berlin
Mitglied der SPD 1977 bis 1979 und seit Januar Januar 1989
Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) seit 1972
Ehrenämter:
Elternvertreter Kita + Schule, Bezirkselternvertretung in Berlin Neukölln
Mitarbeit in bezirklichen Gremien in den Bereichen
Kindertagesstätten und Schulen 1984 - 1987
stellvertretender Bürgerdeputierter im Ausschuß für Schulen
in der BezirksVerordnetenVersammlung Neukölln-Berlin 04.1991 - 04.1992
Mitarbeit am Berliner Flächennutzungsplan 1987 (FNP 87) als SPD Mitglied
Umweltschutzverein „Rettet Rudows Felder“ zeitweise als Vorsitzender 1982 - 1994
ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Berlin 01.2001 - 12.2004
Finanzvorstand/Schatzmeister beim Förderverein der Alfred-Wegener-Stiftung /GeoUnion 05.2002 bis 10.2018
Mitglied Arbeitskreis BER der SPD TF 2015 - 2017
seit Februar 2021 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Zossen
- Mitglied im Finanzausschuß
- stellv. Mitglied im Ausschuß für Bau, Bauleitplanung und
Wirtschaftsförderung
- stellv. Mitglied im Hauptausschuß
Meine Ziele in Zossen sind:
- Gestaltung eines Bürgerhaus-Parks in Wünsdorf mit Freizeiteinrichtungen für alle Bürger
- Planung eines Ortsteilzentrums in Wünsdorf
- Verbesserung der Schulischen Einrichtungen in Zossen (neue Oberschule Wünsdorf,
Sporthallenbau)
- Verbesserung der Infrastruktur, insbesonders für Senioren und mobilitäts-eingeschränkte
Mitbürger
- Ausstattung von Kultureinrichtungen der Stadt mit aktueller Technik (Ton,Licht;Video)
Glienick
Ria von Schrötter
Dip. Sozialpädagogin
Ich bin 64 Jahre alt und wohne in Werben. Nach meiner Schulzeit erlernte ich den Beruf der Krankenschwester und studierte anschließend Sozialpädagogik.
Nachdem ich zunächst in der Seniorenarbeit tätig war, wechselte ich in die Jugendhilfe. Als Geschäftsführerin eines Jugendhilfeträgers habe ich Familien in teils sehr belastenden Lebenssituationen kennengelernt und festgestellt, dass für ein eigenständiges Leben nicht allein jeder Einzelne verantwortlich ist, sondern im Wesentlichen auch die notwendigen gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen gegeben sein müssen.
Als ehemalige Fachbereichsleiterin für Bildung (Kita und Schule), Soziales- Kultur und Sport sowie das Ordnungswesen in der Stadt Königs Wusterhausen kenne ich die Anforderungen und weiß um die Gestaltungsmöglichkeiten einer gelungenen kommunalen Sozialpolitik.
Um diese sicherzustellen, müssen sowohl der Landkreis als auch seine Kommunen - und hier die Stadt Zossen - im Rahmen ihrer Zuständigkeit unter anderem dafür sorgen, dass
- ausreichend viele Kitaplätze zur Verfügung stehen um die Berufstätigkeit von Eltern zu ermöglichen und dieses Angebot kostenfrei ist,
- alle Kita- und Schulkinder ein kostenloses Mittagessen erhalten um ihre Lernfähigkeit sicherzustellen,
- eine moderne und funktionierende Schullandschaft gegeben ist, in welcher die Grundlage für eine eigenständige Zukunft gelegt und sichergestellt wird, dass kein Kind „verloren“ geht sowie
- die Voraussetzungen für die Ganztagsbetreuung in der Grundschule ab dem Jahr 2026 vorliegen.
Ich bin seit nunmehr über 25 Jahren Mitglied des Kreistages Teltow-Fläming und habe über viele Jahre den Ausschuss Bildung, Kultur und Sport geleitet und bin seit 2018 Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses. Von 2008 bis 2018 war ich Mitglied der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen. Seit Anfang des Jahres befinde ich mich im beruflichen Ruhestand und würde gerne mein Engagement weiterhin für eine wahrhaft familienfreundliche Heimat einsetzen.
Wir für den Kreistag
Liste 1 - Platz 1
Liste 1 - Platz 4
Liste 1 - Platz 8
Ria von Schrötter
Dip. Sozialpädagogin
Ich bin 64 Jahre alt und wohne in Werben. Nach meiner Schulzeit erlernte ich den Beruf der Krankenschwester und studierte anschließend Sozialpädagogik.
Nachdem ich zunächst in der Seniorenarbeit tätig war, wechselte ich in die Jugendhilfe. Als Geschäftsführerin eines Jugendhilfeträgers habe ich Familien in teils sehr belastenden Lebenssituationen kennengelernt und festgestellt, dass für ein eigenständiges Leben nicht allein jeder Einzelne verantwortlich ist, sondern im Wesentlichen auch die notwendigen gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen gegeben sein müssen.
Als ehemalige Fachbereichsleiterin für Bildung (Kita und Schule), Soziales- Kultur und Sport sowie das Ordnungswesen in der Stadt Königs Wusterhausen kenne ich die Anforderungen und weiß um die Gestaltungsmöglichkeiten einer gelungenen kommunalen Sozialpolitik.
Um diese sicherzustellen, müssen sowohl der Landkreis als auch seine Kommunen - und hier die Stadt Zossen - im Rahmen ihrer Zuständigkeit unter anderem dafür sorgen, dass
- ausreichend viele Kitaplätze zur Verfügung stehen um die Berufstätigkeit von Eltern zu ermöglichen und dieses Angebot kostenfrei ist,
- alle Kita- und Schulkinder ein kostenloses Mittagessen erhalten um ihre Lernfähigkeit sicherzustellen,
- eine moderne und funktionierende Schullandschaft gegeben ist, in welcher die Grundlage für eine eigenständige Zukunft gelegt und sichergestellt wird, dass kein Kind „verloren“ geht sowie
- die Voraussetzungen für die Ganztagsbetreuung in der Grundschule ab dem Jahr 2026 vorliegen.
Ich bin seit nunmehr über 25 Jahren Mitglied des Kreistages Teltow-Fläming und habe über viele Jahre den Ausschuss Bildung, Kultur und Sport geleitet und bin seit 2018 Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses. Von 2008 bis 2018 war ich Mitglied der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen. Seit Anfang des Jahres befinde ich mich im beruflichen Ruhestand und würde gerne mein Engagement weiterhin für eine wahrhaft familienfreundliche Heimat einsetzen.
Peer Giesecke
Landrat a.D.
Ich bin 73 Jahre alt und habe Informationselektronik an der Hochschule für Verkehrswesen in Dresden studiert. 1990 wurde ich zum Landrat zunächst für den Landkreis Zossen und ab 1993 für den Landkreis Teltow-Fläming gewählt. In insgesamt 22 Jahren konnte ich gemeinsam mit hochmotivierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung und den Hauptverwaltungsbeamten der Städte und Gemeinden Teltow-Flämings zahlreiche Projekte umsetzen. Es war eine Zeit des Aufbruches, in der wir über Parteigrenzen hinweg mit viel Gemeinsamkeit und Ringen um den besten Weg den Landkreis ganz nach vorne gebracht haben.
Ohne Zweifel ist es heute schwieriger, dieses Entwicklungstempo beizubehalten. Aber es liegt an uns selbst, dafür zu sorgen, dass wir die Leistungsfähigkeit Teltow-Flämings auch in der Zukunft erkennen und stärken. Mehr denn je läuft die Kommunalpolitik Gefahr unter die Räder von Akteuren zu geraten, die durch ständige und meist nicht zutreffende Voraussagen von Bedrohungsszenarien Ängste schüren und sich auf Destruktivität begrenzen. Demokratie braucht konstruktive Meinungsvielfalt, Umsicht und Überzeugungskraft.
Soziale Aufgaben bewältigen und wirtschaftliche Potentiale nutzen - dafür will ich mich einsetzen.
- Phone:+1 (859) 254-6589
- Email:info@example.com
Marco Kerbs
Notfallsanitäter
Ich bin 54 Jahre und verheiratet.
Meine Berufung als Notfallsanitäter und mein Engagement als Leiter des Rettungswachenstandortes in Baruth/Mark sind für mich eine Herzensangelegenheit.
Darüber hinaus bin ich als Vertreter der neuen Bundesländer Mitglied der Verdi-Verhandlungskommission auf Bundesebene zum Thema "Arbeitszeit im Rettungsdienst".
Mein Engagement für den Rettungsdienst hat mich auch zum Mitglied der Verdi-Bundesfachkommission Rettungsdienst gemacht.
Als Sprecher der Verdi-Landesfachkommission Rettungsdienst Berlin-Brandenburg setze ich mich mit voller Kraft dafür ein, dass die Anliegen und Bedürfnisse der Rettungsdienstmitarbeiter wahrgenommen werden.
Politisch möchte ich meine über 32- jährige Erfahrung im Gesundheitswesen einbringen und die Gesundheitsversorgung für die Bürgerinnen und Bürger in Zossen und im gesamten Landkreis verbessern und alle im Gesundheitswesen arbeitenden Kräfte durch Optimierung entlasten.
Dazu zählen die Einführung eines Gemeindenotfallsanitäter (auch bekannt als "Schwester Agnes" nur ohne Schwalbe), Errichtung von Medizinischen Versorgungscentren, Einführung eines Telenotarztsystems.
Ebenso kämpfe ich seit einer Zeit gegen die überhöhten Gebühren beim KMS. Gemeinsam mit der RA Eva Sondermann aus Mittenwalde versuche ich, die Bürger- und Bürgerinnen zu informieren und einen Widerstand aufzubauen.
Eins meiner Hauptleitlinien ist der Kampf gegen Hass und Hetze. Ob in den Gremien oder den Sozialen Netzwerken. Niemand, der sich ehrenamtlich engagiert, hat es verdient, heruntergemacht zu werden!
- Phone:0171-2987945
- Email:marco.kerbs@spd-zossen.de
Liste 1 - Platz 10
Liste 1 - Platz 12
Liste 1 - Platz 14
Rouven Samson
Notfallsanitäter
Ich bin 44 Jahre alt und verheiratet.
Ich bin ein engagiertes Mitglied der Gesellschaft und setze mich für das Wohl aller ein.
Seit über 25 Jahren arbeite ich im Rettungsdienst, zunächst als Rettungssanitäter und später habe ich mich dann bis zum Lehrer an einer Berufsschule für Rettungsdienst weiterqualifiziert.
Meine Leidenschaft für den Rettungsdienst und die Notfallmedizin begann schon in jungen Jahren, als ich selbst eine Rettungsaktion miterlebt habe.
Außerdem bin ich als Führungskraft einer Hilfsorganisation in der Katastrophenhilfe tätig.
In meiner Rolle als Führungskraft koordiniere ich die Einsatzkräfte vor Ort und organisiere Hilfsmaßnahmen.
Meine langjährige Erfahrung hat mich dazu veranlasst, politisch aktiv im Gesundheitswesen und öffentlicher Sicherheit zu werden.
Ich bin Mitglied einer politischen Partei und setze mich für die Interessen der Retter ein.
Mein Ziel ist es, das Gesundheitswesen zu verbessern und diejenigen zu unterstützen, die in diesem Bereich arbeiten.
Mein Fokus liegt darauf, die Bedingungen für die Arbeit im Gesundheitswesen zu verbessern und mehr Wertschätzung für die Patientenversorgung zu schaffen.
Ich gehöre verschiedenen Gesundheitsorganisationen an und habe Gesundheitsmanagement studiert.
Ich habe einen besonderen Fokus auf Gesundheitsprävention und arbeite eng mit Bildungs- und Gesundheitsbehörden zusammen, um die Bewusstseinsbildung zu erhöhen.
In verschiedenen Krisen habe ich als Führungskraft gedient, darunter bei Überschwemmungen und Flüchtlingsnotfälle.
Ich bin stolz darauf, ein Teil der Rettungsdienst-Community zu sein und werde mich immer dafür einsetzen, dass jedem in Not geholfen wird.
Wolf-Dieter Wollgramm
Kaufmann i.R.
geboren 1948 in Berlin
aufgewachsen in Berlin, Wiesbaden und Kelkheim/Ts.
Ausbildung als Einzelhandelskaufmann in Frankfurt/Main
Abitur auf 2. Bildungsweg (Berlin-Kolleg)
Studium Physik und Geowissenschaften an der TU und FU Berlin
Berufstätigkeit in freier Wirtschaft und an einer Gesamtschule in Berlin
Mitglied der SPD 1977 bis 1979 und seit Januar Januar 1989
Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) seit 1972
Ehrenämter:
Elternvertreter Kita + Schule, Bezirkselternvertretung in Berlin Neukölln
Mitarbeit in bezirklichen Gremien in den Bereichen
Kindertagesstätten und Schulen 1984 - 1987
stellvertretender Bürgerdeputierter im Ausschuß für Schulen
in der BezirksVerordnetenVersammlung Neukölln-Berlin 04.1991 - 04.1992
Mitarbeit am Berliner Flächennutzungsplan 1987 (FNP 87) als SPD Mitglied
Umweltschutzverein „Rettet Rudows Felder“ zeitweise als Vorsitzender 1982 - 1994
ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Berlin 01.2001 - 12.2004
Finanzvorstand/Schatzmeister beim Förderverein der Alfred-Wegener-Stiftung /GeoUnion 05.2002 bis 10.2018
Mitglied Arbeitskreis BER der SPD TF 2015 - 2017
seit Februar 2021 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Zossen
- Mitglied im Finanzausschuß
- stellv. Mitglied im Ausschuß für Bau, Bauleitplanung und
Wirtschaftsförderung
- stellv. Mitglied im Hauptausschuß
Meine Ziele in Zossen sind:
- Gestaltung eines Bürgerhaus-Parks in Wünsdorf mit Freizeiteinrichtungen für alle Bürger
- Planung eines Ortsteilzentrums in Wünsdorf
- Verbesserung der Schulischen Einrichtungen in Zossen (neue Oberschule Wünsdorf,
Sporthallenbau)
- Verbesserung der Infrastruktur, insbesonders für Senioren und mobilitäts-eingeschränkte
Mitbürger
- Ausstattung von Kultureinrichtungen der Stadt mit aktueller Technik (Ton,Licht;Video)
René Just
Ingenieur für regenerative Energien
Ich bin 52 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder.
Im Wendejahr 1990 habe ich meine Berufsausbildung als Elektromonteur abgeschlossen und war anschließend direkt arbeitslos. In dieser Situation profitierte ich von einer Entscheidung des SPD-Sozialministeriums unter Regine Hildebrand, die es mir ermöglichte mich finanziell unterstützt zügig zum Techniker für Energietechnik weiter zu qualifizieren. Anschließend konnte ich beruflich schnell Fuß fassen.
Heute bin ich Dipl. Ing (FH) für Umwelttechnik/Erneuerbare Energien in einem sehr innovativen, mittelständigen Unternehmen in Zossen und leite dort die Abteilung Netzbetrieb mit 10 hochqualifizierten Mitarbeitern. Ich bin stolz mit meiner Arbeit seit vielen Jahren aktiv die Energiewende voranzutreiben.
Nachdem ich mich viele Jahre erfolgreich überwiegend beruflich engagiert habe und sowohl meine Familie als auch ich viel von unseren staatlichen Strukturen profitiert haben, ist es mir nunmehr ein wichtiges Anliegen meinen ganz persönlichen Beitrag für unsere demokratische Gesellschaft zu leisten.
Daher habe ich mich 2016 dazu entschieden als ehrenamtlicher Betreuer für alte und/oder behinderte Menschen tätig zu sein. Die Arbeit macht mir Spaß.
Seit 2018 bin ich darüber hinaus aktiv im Ortsverein und seit 2019 für die SPD Stadtverordneter und Vorsitzender des Bauausschusses in der Stadt Zossen. In der Zeit bis heute haben wir als Fraktion „Die Linke/SPD“ maßgeblich dazu beigetragen, wichtige Weichen für eine systematische und kooperative Stadtentwicklung voranzutreiben. Unsere in der SVV beschlossenen Anträge zur Erstellung des Stadtentwicklungskonzeptes, des Klimaschutzkonzeptes und der Beteiligung von Investoren an Infrastrukturkosten zeugen davon (vgl. : Was wir in der letzten Legislatur geschafft haben). Andere uns wichtige Themen wie bspw. die wirksame Belebung der Innenstädte oder die Schaffung von preisgünstigen Wohnraum konnten wir noch nicht zufriedenstellend vorantreiben.
Es ist spannend mitzuerleben wie Politik auf kommunaler Ebene funktioniert, ich bin erstaunt wie Egoismus und Selbstdarstellung direkt neben ehrlicher Arbeit und Gemeinsinn existieren.
Ich habe erfahren, dass sich gute und richtige Ideen nicht von allein durchsetzen, man muss für sie argumentieren, streiten und Mehrheiten finden. Dafür ist es notwendig, mutig zu sein und auch mal über seinen eigenen Schatten zu springen.
So unterschiedlich wie ich die politische Arbeit im Vergleich zu meiner beruflichen Tätigkeit am Anfang empfunden habe, weiß ich mittlerweile, es gibt auch wichtige Gemeinsamkeiten. Dazu gehören für mich:
• Die heutigen Herausforderungen/Aufgaben sind komplex, man löst sie nur „gemeinsam.“
• Die Basis für eine gute Zusammenarbeit sind Ehrlichkeit, Transparenz und Kooperationsbereitschaft, um „gegenseitiges Vertrauen“ aufzubauen.
• Tätigkeiten machen in interdisziplinären Teams am meisten Spaß.
• Wenn man beharrlich arbeitet, stellt sich auch der Erfolg ein.
- Email:rene.just@spd-zossen.de